1948/49: Ausbau von Wohnungen in ehemaliger Scheune

1948/49 – nach dem II. Weltkrieg – bauen die Eigentümer dieses Zweiges der Familie von Reden die Scheune im Wirtschaftsgebäude mit zusätzlichen Wohnungen aus. Für die Familienangehörigen aus Schlesien soll nach Flucht und Vertreibung eine neue Heimat geschaffen werden. 2014 verstarb zuletzt aus diesem Kreis Insea Thamm geb. von Reden, die 65 Jahre hier lebte und ihre vier Kinder aufzog. Sie führte über Jahrzehnte engagiert die Gutsverwaltung und pflegte mit Hingabe die Gartenanlage.

 

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Zur 100. Wiederkehr ihres Geburtstags wurde die Gutsherrin Insea Thamm für ihre Lebensleistung auf und für den Redenhof mit einer Gedenktafel geehrt.

 

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